Richtig Energie sparen im Smart Home

Präsentiert von »Conrad Connect«
24.09.2019
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Mit dem Smart Home Strom zu sparen und sich gleichzeitig wohl zu fühlen, ist möglich. Wenn Sie auf clevere Weise Energiefresser ermitteln und ihnen den Saft abdrehen, zahlen Sie kein Geld bei der Jahresendabrechnung drauf, sondern bekommen vielleicht sogar eine fette Erstattung.

Trotzdem müssen Sie auf keinen Komfort verzichten. Wie Ihnen das in Verbindung mit Conrad Connect gelingt, verraten Ihnen folgende Tipps. Außerdem präsentieren wir Ihnen fertige Projektvorlagen, die Sie einfach in Ihr Konto importieren und dann sofort mit dem Energiesparen loslegen können. So schonen Sie die Umwelt und sparen bares Geld.

Erster Schritt zum Sparen: Energiefresser ermitteln

Heizen, Kühlen und Beleuchtung gehören zum modernen Wohnen dazu. Auch ein bisschen multimedialer Spaß muss sein. Doch die Haus- und Unterhaltungstechnik lässt mitunter den Stromzähler durchdrehen, wenn sie unnötigerweise auf Hochtouren läuft. Manchmal sind die Energiesünden im Haushalt offensichtlich. Wenn die Heizung immer wieder bei geöffnetem Fenster und knackigen Wintertemperaturen für die Erderwärmung heizt, ist die Heizkostennachzahlung natürlich programmiert. Auch in anderen Fällen verbraucht so manches Gerät mehr Energie, als Sie erwarten würden, weil es sehr alt ist oder sich im Stand-by zu wenig zügelt.

Solchen Stromsündern in Ihrem Smart-Home-System kommen Sie mit Conrad Connect leicht auf die Schliche. Viele smarte Steckdosen können den Stromverbrauch messen. Wenn Sie deren Daten automatisch in eine Tabelle übertragen lassen und gebündelt betrachten, fallen Ihnen die größten Stromfresser viel einfacher auf. (Weitere Tipps aus der Community helfen Ihnen, das verlinkte Projekt für Ihre Bedürfnisse maßzuschneidern.)

Welchen Schwellenwert ein Gerät nicht überschreiten sollte, hinterlegen Sie in den Projekteigenschaften zu einer smarten Steckdose. Schnellt der Energieverbrauch dann in die Höhe, können Sie sich in folgendem Projekt von einer smarten Lampe und einem smarten Display warnen lassen. Dann sind Sie in der Lage, je nach Situation selbst zu entscheiden, ob Sie das Gerät abschalten wollen.

Gibt es für erhöhte Heizkosten keine naheliegenden guten Gründe, empfiehlt es sich, die Umgebungstemperatur unter die Lupe zu nehmen. Schließlich reagiert der Temperaturfühler im Heizthermostat darauf. Dieses Projekt protokolliert mehrfach am Tag die Raum- und Außentemperatur und überträgt sie in eine Google Tabelle. Diese Form der Datenvisualisierung hilft Ihnen, den Verbrauch in Relation zu setzen und einen Defekt am Temperatursensor auszuschließen.

Das Licht bändigen

Smarte LED-Lampen sind oft die Einstiegsdroge ins Smart Home. Machen Sie sich deren Möglichkeit zur Fernbedienung zunutze! Denn selbst die schönste und sparsamste Beleuchtung verballert einfach nur sinnlos Energie, wenn niemand da ist, um sie zu nutzen. Idealerweise denken zwar alle Bewohner oder Büromitarbeiter daran, das Licht zu löschen, wenn sie den Raum verlassen. Aber die Erfahrung zeigt: das ist oft nicht der Fall. Doch dank smarter Technik ist es inzwischen leicht und erschwinglich, smarte Leuchtmittel automatisch zu deaktivieren. Bewegungsmelder schalten das Licht nur an, wenn es gebraucht wird, und ansonsten nach einer Verzögerung aus. In Büros ist ein Präsenzmelder empfehlenswert, damit auch sitzende Personen erkannt werden.

Im Außenbereich ist es sinnvoll, die Lichtsteuerung an Sonnenaufgang und -untergang zu koppeln. Dann leuchten die Lichterketten auf dem Balkon oder die Lampen auf der Terrasse nicht gegen die Sonne an. Außergewöhnlichen Verbrauchsspitzen können Sie auch hier einen Riegel vorschieben, indem Sie sich bei Überschreiten eines Schwellenwerts warnen lassen.

Energie sparen beim Heizen und Kühlen

Einzelne Räume auf die richtige Temperatur zu heizen oder kühlen, birgt viel Potenzial zum Geld sparen. Wie viel Prozent Energie Sie mit smarten Heizkörperthermostaten einsparen können, hängt zwar von vielen Faktoren ab. Aber wenn Sie zu den Zeitgenossen gehören, die regelmäßig vergessen, die Heizung abzudrehen, ist auf jeden Fall etwas drin.

Smarte Fensterkontaktsensoren warnen Sie, wenn ein Fenster ungewöhnlich lange auf ist und der Radiator für die Straße heizt. (Weitere Tipps zu diesem Projekt finden Sie in der Community.) Zur Heizungssteuerung bei geöffnetem Fenster bietet Conrad Connect viele weitere fertige Projektvorlagen. Diese Vorlage lässt Ihnen etwas Zeit und meldet sich erst nach einer Verzögerung. Und diese berücksichtigt die Außentemperatur und sorgt somit für noch präzisere Hinweise.

Ferner können Sie den Energieverbrauch drosseln, wenn Sie Heizung und Sonneneinstrahlung im Team die Räume wärmen lassen. Die Internet-Wettervorhersage weiß, wie viel Sonnenschein ansteht und kann die elektrisch gesteuerten Rollläden automatisch hochfahren. Dann verbraucht der Radiator weniger Heizenergie, ohne dass die Wohlfühltemperatur leidet.

Umgekehrt können Sie die Verdunklung als kostenlose Kühlhilfe heranziehen, bevor Sie die stromhungrigen Klimaanlagen oder Ventilatoren von der Kette lassen. Ist es zu heiß, macht bei diesem Projekt automatisch die Jalousie dicht und blockt die Sonneneinstrahlung ab.

Kühlschrank und Tiefkühler müssen natürlich bei jedem Wetter durchlaufen – aber bitte nicht mit offener Tür. Anhand eines intelligenten Temperatursensors erfahren Sie sofort von einem außergewöhnlich hohen Stromverbrauch und können umgehend zur Tür eilen, um sie zu schließen.

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