Conrad Connect: Smarte Sensoren ideal nutzen

Präsentiert von »Conrad Connect«
02.07.2019
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Wenn Sie Ihr Smart Home automatisieren möchten, brauchen Sie die passenden Sensoren. Welche gibt es und wie können Sie damit auf Conrad Connect Ihren digitalen Alltag perfekt gestalten? Eine Übersicht für Einsteiger.

Warum Sensoren so wichtig für das Internet of Things sind

Auf einem Bein kann man nicht stehen, erst recht nicht Ihr Smart Home. Eine Heimautomation setzt nämlich zweierlei voraus. Zum einen smarte Geräte, die sich zur richtigen Zeit ein- und ausschalten. Zum anderen Sensoren, die den Vorgang überhaupt erst auslösen.

Bildlich gesprochen sind Sensoren die Sinnesorgane des Internet of Things (IoT). Beispielsweise „hören“ sie Geräusche, „sehen“ Bewegungen, „riechen“ Rauch und „fühlen“, wie warm, feucht oder stickig es ist. Digitale Komponenten wandeln diese chemischen und physikalischen Größen in elektrische Signale um. Anschließend übertragen sie diese über die Cloud ans System, das dann Ihre smarte Technik auslöst. Also die smarte Steckdose oder das Licht schaltet, Ihnen eine Push-Nachricht schicken lässt, das smarte Schloss öffnet oder die Heiz- und Klimaanlage regelt.

Welche Sensoren es für das intelligente Heim gibt

Einen Smart Sensor erhalten Sie als eigenständiges Gerät in vielen Formen und Größen. Inzwischen sind alle Sensortypen auch als Wireless-Variante, sprich mit Funkmodul zu erhalten, sodass Sie nichts verkabeln müssen. Das sind die gängigsten Typen:

  • Temperaturfühler
  • Luftfeuchtigkeitsmesser
  • Windmesser
  • Regenmesser
  • CO2-Sensor
  • Wasserleckagesensor
  • Bewegungsmelder
  • Präsenzmelder
  • Geräuschsensor
  • Rauch- und Kohlenmonoxidmelder
  • Kontaktsensoren für Türen und Fenster

Teilweise ist der Smart Sensor auch in der Elektronik von Geräten integriert, die eigentlich einen anderen Hauptzweck haben. Trotzdem lässt sich dessen Funktion gezielt für Projekte auf Conrad Connect ansteuern und zur Heimautomation verwenden. Denken Sie beispielsweise an Heizkörperthermostate, die immer auch über einen Temperaturfühler verfügen. In diesem Fall brauchen Sie keinen separaten Temperaturfühler, um etwa den Ventilator zu aktivieren, wenn es zu heiß im Raum geworden ist. Ein anderes Beispiel sind Netzwerkkameras, die auf Bewegung und Geräusche reagieren. Jenseits von Sicherheitsanwendungen können Sie einen Smart Sensor von Kameras auch einfach verwenden, um das Licht automatisch an- und auszuschalten.

Geht es um bestimmte Wetterdaten, brauchen Sie für eine Heimautomation mitunter noch nicht einmal Technik zu kaufen. Denn diese Informationen können Ihnen auch Online-Dienste liefern. Beispielsweise checkt Airvisual die Luftqualität am Wohnort und ermöglicht über die Cloud, die Messungen als Sensorwerte in Automationsprojekte einzubinden.

So viel zu den klassischen Messgrößen. Für die Heimautomation können Sie darüber hinaus ebenfalls Informationen von intelligenten Sensoren heranziehen, die zunächst einmal nicht als naheliegend erscheinen. Da wären etwa die Aktivitäts- und Körperwerte, die Sie mit ihrem Fitness Tracker oder Ihrer smarten Waage messen. Eine andere, sehr nützliche Messung ist die Standortabfrage mit dem GPS-Modul, das in Ihrem Smartphone oder im Smart Adapter Ihres Autos steckt. All diese digital erhobenen Informationen sind eine hervorragende Ausgangslage für viele praktische Automationsmöglichkeiten.

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