eQ-3 führt mit dem so genannten "Advanced Routing" die lang ersehnte Möglichkeit ein, Funk- und drahtgebundene (Wired) Komponenten gleichzeitig mit der Homematic IP Cloud zu betreiben sowie mittles dazugehöriger App zu installieren, konfigurieren und zu steuern. Eine weiteres "Schmankerl" ist zudem die Aufhebung der Geräteobergrenze.
Der zusätzliche Access Point wird im bestehenden System angelernt. Statt des gewöhnlichen LAN-Anschlusses vom Router aus kommend, wird hier ein LTE-Router angeschlossen. Falls der primäre Internetanschluss ausfallen sollte, stellt der am LTE-Router angeschlossene Access Point die Verbindung zur Cloud her und übernimmt dadurch die Schnittstelle. Das Smart Home ist somit weiterhin online.
Hallo liebes HomeMatic-INSIDE,
vielen Dank für die schnelle Antwort.
Das werde ich morgen testen.
ich habe einen regionalen Intermet Provider welcher hier bei uns den Ausbau des DSL getätigt hat und zusätzlich habe ich noch einen Telekom Hybrid Anschluss von der deutschen Telekom. Ich werde meine Testergebnisse hier mitteilen
Hallo,
funktiert einwandfrei. Ich habe alle Mögliche Szenarien dargestellt. 2 HAP's vorher zuerst am bestehenden Master HAP angemeldet und dann an einem anderen Router der Telekom Mit dem Hybrid Anschluss und der andere HAP hat eine Verbindung zur Fritzbox mit reinem DSL Anschluss. Ein HAP leuchtet Türkis wenn beide am unterschiedlichen Internet hängen. Wenn uch bei einem das Internet ziehe übernimmt der sndere den Internetlosen HAP mit
Hallo liebes Homematic Inside Team,
ich habe eine Frage zu dieser Passage
Wie ist der Aufbau wenn man dieses Szenario mit einem zusätzlichen LTE Router sich aufbauen möchte
Homematic IP Access Point(HAP) als Master via DSL über FritzBox LAN 1
zusätzlicher Homematic IP Access Point(HAP) als angelerntes Gerät via LAN 2 Kabel für die Reichweitenerweiterung im Master angelernt. Der HAP hat doch nur einen LAN Anschluss!? Wie kann ich dort die Redundante Internetverfügbarkeit abbilden?
Vielen Lieben Dank für eure Antworten