Light + Building 2024

Messe Frankfurt
Ludwig-Erhard-Anlage 1
60327 Frankfurt am Main
Deutschland
03.03. - 08.03.2024

Vom 3. bis 8. März 2024 rückt der internationale Branchentreff Lichttrends in all ihren Facetten, die Elektrifizierung und Digitalisierung der Haus- und Gebäudetechnik sowie vernetzte Sicherheitstechnik in den Fokus.

Be electrified

Die Energiewende im Gebäudesektor leistet einen entscheidenden Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele. Ob Energieversorgung oder Energiemanagement – die Basis für den Energieeinsatz der Zukunft ist die Elektrifizierung von Häusern, Gebäuden und der urbanen Infrastruktur. Die Light + Building unterstreicht die zentrale Bedeutung der Elektrifizierung mit dem Claim „Be electrified“.

Ausgehend vom Motto der Weltleitmesse, konkretisieren die drei Top-Themen Sustainability, Connectivity und Work + Living, was zukünftig für Wohnen, Arbeiten und Mobilität essentiell ist.

Light + Building 2024 Top-Themen

Die Top-Themen der Light + Building umfassen die wichtigsten Trends und Entwicklungen in den Bereichen Wohnen, Arbeiten und Mobilität.

Die Art und Weise wie Menschen in Städten und Gebäuden leben, arbeiten und interagieren ändert sich kontinuierlich. Die Gebäudetechnik der Zukunft muss sich an wechselnde und variierende Anforderungen anpassen können. Es bedarf Schnittstellen für neue Energiequellen, Systeme müssen interoperabel arbeiten und ein effizienter Betrieb sollte im Hinblick auf Emissionen und Wirtschaftlichkeit selbstverständlich sein.

Der Grundstein für mehr Nachhaltigkeit und einen zukunftsfähigen Gebäudesektor liegt in der Elektrifizierung. Daher lautet das Motto der Light + Building 2024 „Be Electrified“. Davon ausgehend konkretisieren die drei Top-Themen, was zukünftig für Wohnen, Arbeiten und Mobilität essentiell ist. Während der Light + Building sind sie der rote Faden für Vorträge, Führungen und Sonderschauen.

Sustainability

Bei „Sustainability“ geht es um Systeme und Ansätze, die zu einer nachhaltigeren Aufstellung des Gebäudesektors beitragen. Dazu gehören beispielsweise die Einbindung und Speicherung von regenerativ erzeugter Energie und ein effizientes Energie-management. Nachhaltigkeit spielt aber auch bei den eingesetzten Materialien sowie bei den Herstellungsverfahren eine wichtige Rolle.

Connectivity

Auf den effizienten Umgang mit Ressourcen zahlt auch das Thema „Connectivity“ ein. Im Smart Home und Smart Building sind die Elektrifizierung und Digitalisierung die Basis für eine erfolgreiche Vernetzung der Gewerke. Im Produktlebenszyklus eines Gebäudes beginnt dies schon bei der Planung mittels Building Information Modelling (BIM). Die Erhebung und Speicherung von Daten macht es während der Nutzungsphase möglich, Funktionen im Gebäude effizient zu steuern und zu warten. Das Ergebnis sind mehr Komfort und vor allem eine höhere Sicherheit.

Wie intensiv Planer, Ingenieure und Architekten, BIM bereits nutzen, ist von Land zu Land sehr unterschiedlich. Finnland gilt als Vorreiter. Wir haben mit Mikko Raikaa, Diplom Ingenieur und Multitalent in Sachen BIM aus Finnland, gesprochen. Er war selbst in den unterschiedlichsten Rollen an vielen Bauprojekten beteiligt und kennt sowohl die praktische als auch technische Seite der Informationsmodellierung.

Work + Living

Das Top-Thema „Work + Living“ setzt sich mit den veränderten Bedürfnissen an Mobilität, Wohn- und Arbeitsräume, Produktions- und Verkaufsräume sowie dem städtebaulichen Kontext auseinander. Ob arbeiten remote von zu Hause, im Büro oder Industriegebäude – das Smart Home und Smart Building der Zukunft ist so geplant, dass beides möglich ist.

Einen besonderen Fokus erhält das Thema Licht und Beleuchtung in all seinen Ausprägungen. Hier verbindet sich innovative Technik mit zukunftsweisendem Design für mehr Komfort. Eine wichtige Rolle spielen dabei Trends in allen Ausprägungen. Sie beeinflussen das Design von Leuchten und Gestaltungselementen in Gebäuden.

Schlichte Eleganz trifft auf magische Glaskunst – der Lichtbereich der Light + Building 2024

Im Spannungsfeld von digitalen Systemen, intelligenter Gebäudesteuerung und vernetzter Mobilität verändert sich die Nutzung von Räumen dynamisch. Das Wohnzimmer ist bei Bedarf Büro, das Office benötigt sowohl ruhige Arbeitszonen als auch Kommunikationsbereiche für Geselligkeit und das Hotelfoyer avanciert zum Co-Working Space. Im Außenbereich laden Grünflächen, Erholungs- und Begegnungsräume sowohl zum sozialen Austausch als auch zu sportlichen Aktivitäten ein. Leuchten spielen beim Gelingen der multifunktionalen Nutzung von Räumen eine zentrale Rolle.

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